1. Hilfe für Behinderte und Straßenkinder im Einzugsbereich von Denpasar, der  Hauptstadt Balis/Indonesien.

Die englischsprachige protestantische Legian Church betreut ein Straßenkinderprojekt und Behinderte in Heimen, das Einzugsgebiet umfasst ca. 400 000 Einwohner. Junge sozial engagierte Frauen dieser Gemeinde verkaufen Selbstgebasteltes um die Kinder und Jugendlichen zu unterstützen. Mindestens einmal wöchentlich besuchen sie die Kinder und Jugendlichen regelmäßig, um sich um ihre Belange zu kümmern und um ihnen Zuwendung zu schenken. Dr. Ott hat diesen Kindern und Jugendlichen mit Spendengeldern seit Jahren geholfen, er selbst war Gemeindemitglied.
Website:
Christian City Church Bali
Legian Church - Bali English Speaking Church
 
 

2.Hilfe zur Selbsthilfe für arme, landlose Bauern im Einzugsgebiet der Großstädte Denpasar und Singaraja auf Bali/Indonesien

 
Initiator ist der Pfarrer im Ruhestand Ketut Arka aus Kerobokan, einem Vorort von Kuta/Bali. Durch seinen Wohnort ist er Mitglied der evangelischen Kirchengemeinde in Legian/Bali, die Gereja Kristen Protestan Di Bali, die dem dortigen Bischof von Bali Nyoman Suanda untersteht. Unterstützt werden dort arme, landlose Bauern im Einzugsgebiet der Großstädte Denpasar und Singarja auf Bali. Dr. Ott gehört dieser Kirchengemeinde seit Jahren an.

Landlosen Bauern wird dadurch geholfen, dass ihnen z. B. eine Kuh für 250 € für eineinhalb Jahre zur Aufzucht überlassen wird. Das Futter beschaffen sich die Bauern notfalls am Straßenrand oder im ungenutzten Bauerwartungsland. Die Kuh bringt dann beim Verkauf z.B. 500 €. Der erzielte Mehrwert von 250 € verbleibt zu 75% beim Bauern, d.h. 187,50 €, wofür er sich mehrere kleine Ferkel oder Ziegen kaufen kann. 25% gehen an den Pfarrer für die geringfügigen Auslagen und zur Vergrößerung des Stiftungsvermögens. Pfarrer im Ruhestand Ketut Arka und Dr. Ott bringen genug Geduld und Einfühlungsvermögen mit, um die Bauern zu überzeugen.

Mit diesem Programm kann ganzen Familien geholfen werden in Bezug auf eine gesündere, eiweißreiche Kost, Bargeld für Nahrungsmittel, die nicht selbst erzeugt werden können und schließlich auch, um den Kindern eine bessere Schulbildung zu ermöglichen.
 
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